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IPCC-Berichte

"Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC, zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen),[1] im Deutschen oft als „Weltklimarat“ bezeichnet, wurde im November 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) als zwischenstaatliche Institution ins Leben gerufen, um für politische Entscheidungsträger den Stand der wissenschaftlichen Forschung zum Klimawandel zusammenzufassen mit dem Ziel, Grundlagen für wissenschaftsbasierte Entscheidungen zu bieten, ohne dabei Handlungsempfehlungen zu geben." (Deutsche Wikipedia: IPCC abgerufen am 23.4.2020.)

Dieser Weltklimrat veröffentlicht seit 1990 in regelmäßigen Abständen Sachstandsberichte zum Stand der Kliamforschung, die sogenannten Assessment Reports (AR). Der aktuellste Report ist der fünfte und wird deshalb AR5 genannt.
Der Report wird einmal in Kurzform als Sythesis Report veröffentlicht, welcher auch eine Zusammenfassung für Entscheidungsträger*innen enthält. Dann gibt es noch die Langfassung. Diese ist unterteilt in die Berichte der ersten, zweiten und dritten Arbeitsgruppe:

  • WGI "The Physical Science Base"
  • WG2 "Impacts, Adaptation and Vulnerability"
  • WG3 "Mitigation of Climate Change"

Der Report liegt in Englisch und auch in deutscher Übersetzung vor:



Backlinks:
Quellen
Klimawandel:Grundbegriffe:CO2-Äq
Klimawandel:Grundbegriffe:Methan

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