Animal Climate Action

1. Dezember 2022
von schnabeltier
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Auflösung Animal Climate Action

Hallo liebe Genoss*innen, liebe Freund*innen,

wir schreiben euch heute mit der Nachricht, dass wir uns als Gruppe „Animal Climate Action“ aufgelöst haben.

Wir blicken zurück auf 7 Jahre, in denen sowohl bei uns, als auch in der Klimagerechtigkeitsbewegung viel passiert ist. Mit zahlreichen kreativen und direkten Aktionen sowie Demonstrationen haben wir öffentlich auf die immensen Treibhausgasemissionen aus der Tierproduktion aufmerksam gemacht und uns der Fleisch- und Milchindustrie in den Weg gestellt. Mit Infoveranstaltungen sowie der Teilnahme an Konferenzen haben wir informiert und mit euch diskutiert. Wir haben uns an (Klima-)Camps beteiligt und mit vielen unterschiedlichen Gruppen eng zusammengearbeitet und gemeinsam Aktionen gemacht. Ganz besonders blicken wir auf die Climate and Justice Games 2018 in Hannover anlässlich der EuroTier-Messe zurück, an die Aktionskonferenz aus der das Bündnis Gemeinsam gegen die Tierindustrie hervorgegangen ist, und nicht zuletzt an die Konferenz „Emissionen Eigentum Ernährung“ letztes Jahr.

Mit diesem Statement möchten wir darauf zurückblicken und Abschied nehmen, uns aber auch ganz herzlich bei euch Bedanken! Für die gute Zusammenarbeit, für die schönen Momente und anregenden Diskussionen!

Es ist ein Abschied von AniCA, aber wir verabschieden uns keineswegs vollends, denn wir werden weiter verbunden bleiben und in der Klimagerechtigkeitsbewegung, in der Tierbefreiungsbewegung und in anderen Gerechtigkeitskämpfen aktiv sein. Einige von uns auch bei Gemeinsam gegen die Tierindustrie, denn das Bündnis steht uns politisch und inhaltlich sehr nahe. Wir freuen uns sehr darüber, dass dort so viele Menschen an der Intersektion von Klimagerechtigkeit, Arbeitsrecht und Tierbefreiung aktiv sind und wenn ihr Lust habt in die Richtung aktiv zu werden können wir das Bündnis sehr empfehlen 😉

Wir haben in den Jahren bei AniCA viel gelernt und einiges an Infrastruktur gesammelt, was wir gerne weitergeben. Wir können euch an unseren Erfahrungen von der Organisierung der Climate and Justice Games und verschiedener Konferenzen teilhaben lassen.

Schreibt uns dazu an (kontakt@animal-climate-action.org). Wir werden diese E-Mail-Adresse noch eine Weile, evtl. unregelmäßig, abrufen.

Bis zum nächsten Camp/bis zur nächsten Aktion/bis zum nächsten Treffen!

Eure Aktivist*innen von Animal Climate Action

31. August 2022
von schnabeltier
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Workshop beim Berliner Klimatag

Animal Climate Action ist am 10.09 mit einem Workshop beim Berliner Klimatag auf dem RAW-Gelände dabei!

15:00, Temporaum: Wie Tierproduktion die Klimakrise anheizt

Tierproduktion heizt den Klimawandel an. Und zwar mehr, als ihr denkt. Wir diskutieren über Methan, Landnutzungswandel, die Verantwortung der deutschen Tierindustrie und (Schein-)Alternativen. Außerdem gibt es einen kurzen Input zu Aktionstagen gegen die Tierindustrie im September im Oldenburger Land.

20. Juni 2022
von schnabeltier
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AniCA-Vortrag – Keine Klimagerechtigkeit mit Tierproduktion – live & online – 24.06

Tierproduktion heizt den Klimawandel an. Und zwar mehr, als ihr denkt. Wir klären auf über Methan, Landnutzungswandel, die Verantwortung der deutschen Tierindustrie und grün-gewaschene Scheinlösungen, denen wir nicht auf den Leim gehen sollten.

Am 24.06. ist die letzte Veranstaltung der Reihe „Das Schlachten beenden“ mit einem Vortrag und Diskussion zur Rolle der Tierproduktion für den Klimawandel.

Ihr könnt um 19 Uhr online oder live (Aquarium, Skalitzer Straße 6 in Berlin) dabei sein.

Alle Infos zu Anmeldung, Teilnahme und den weiteren Veranstaltungen der Reihe gibt es hier:
https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/vortraege-diskussion-in-berlin-das-schlachten-beenden/

Link für die online Teilnahme: https://meet.livingutopia.org/b/ggd-wun-ybu-wqd

Veranstaltet von Gemeinsam gegen die Tierindustrie – Ortsgruppe Berlin-Brandenburg

17. Juni 2022
von Krabbe
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nächstes Treffen vom 1.-3. Juli in Berlin

Endlich treffen wir uns jetzt mal wieder offline und nicht nur digital, natürlich weiterhin in Hinblick auf die Corona-Epidemie unter Einhaltung sinnvoller Hygienemaßnahmen. Wer Lust hat, uns mal kennenzulernen und sich grundsätzlich vorstellen kann, bei uns mitzuarbeiten, ist herzlich eingeladen. Schreib einfach an unsere Kontaktadresse kontakt@animal-climate-action.org. Einen PGP-Schlüssel findet ihr unter anderem hier.

2. Juni 2022
von Möwe
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Podcast GGDT08: Mythen über Landwirtschaft und Klimawandel

Die neueste Episode des Podcasts „Gemeinsam Lauschen“ von Gemeinsam gegen die Tierindustrie ist ab sofort verfügbar: https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/ggdt08-mythen-ueber-landwirtschaft-und-klimawandel/

Unter dem Titel: „GGDT08 Mythen über Landwirtschaft und Klimawandel“, erwartet euch folgendes:

Schonmal gehört? „Hauptsache Lebensmittel aus der Region! Die langen Transportwege verursachen die meisten Treibhausgase.“ oder „Tofu statt Fleisch zu essen, kann auch keine Lösung sein. Dafür wird doch so viel Regenwald abgeholzt!“ und „Ökologische Tierhaltung ist in jedem Fall gut für’s Klima.“ Aber stimmt das eigentlich?

In der neuen Folge unseres Podcasts „Gemeinsam Lauschen – Der Podcast gegen die Tierindustrie“ räumen wir mit einigen Mythen über die Zusammenhänge von Landwirtschaft, Tierhaltung und Klimawandel auf. Dafür haben wir Interviews mit zwei Expert*innen zu diesem Thema geführt: Benjamin Bodirsky arbeitet als Wissenschaftler am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und Stephanie Töwe-Rimkeit beschäftigt sich im Rahmen ihrer Arbeit bei Greenpeace insbesondere mit den Auswirkungen der Fleischproduktion auf Umwelt und Klima. Es zeigt sich: die Zusammenhänge sind komplex und der Stellenwert von Tierproduktion auf den Klimawandel wird nicht selten unterschätzt.

Den Podcast findet ihr auf der Webseite von Gemeinsam gegen die Tierindustrie, bei funkwhale, Spotify und in den gängigen Podcatchern. Viel Spaß beim Hören! Wir freuen uns über euer Feedback unter: podcast@gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org

20. April 2022
von schnabeltier
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Veranstaltungsreihe über die Fleischindustrie mit AniCA – live und online

+++ Vorträge – Diskussion +++

Das Schlachten beenden!
Für eine solidarische und ökologische Ernährungs- und Agrarwende.
Eine Veranstaltungsreihe über die Fleischindustrie, ihr System der Ausbeutung und Zerstörung und Perspektiven eines Ausstiegs.

11.05.2022, 19:00 Uhr
Über die Lage der überausgebeuteten Klasse in Niedersachsen –
Zur Situation der Arbeiter*innen in der Fleischindustrie
(Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg)

25.05.2022, 19:00 Uhr
Fleischindustrie & Tierausbeutung
(Gemeinsam gegen die Tierindustrie)

08.06.2022, 19:00 Uhr
Sojaanbau durch das Agrobusiness in Brasilien – und Fleischindustrie hier
(Christian Russau, Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V.)

24.06.2022, 19:00 Uhr
Keine Klimagerechtigkeit mit Tierproduktion
(Animal Climate Action)


Die Fleischindustrie ist für zahlreiche gesellschaftliche Krisen mitverantwortlich. Tönnies, PHW (Wiesenhof), Vion, Westfleisch, Plukon und Rothkötter sind als deren größte Player an dramatischen gesellschaftlichen Problemen beteiligt. Darunter Land Grabbing und Hunger im globalen Süden, Ausbeutung von meist migrantischen Arbeiter*innen und von prekär wirtschaftenden Bäuer*innen, enorme Treibhausgasemissionen und Umweltzerstörung sowie Unterdrückung und Tötung von Tieren.

Seit vielen Jahren protestieren verschiedene emanzipatorische Kämpfe gegen diese Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur, beispielsweise in dem Bündnis „Gemeinsam gegen die Tierindustrie“. Auch für diesen Spätsommer plant das Bündnis Aktionstage und eine Massenaktion in einem der Hotspots der deutschen Fleischindustrie, dem Oldenburger Land.

Wogegen richtet sich der Protest und wie sehen die Probleme konkret aus, die von den großen Fleischkonzernen mit verursacht werden? In einer mehrteiligen Veranstaltungsreihe geben Referent*innen Einblicke in die verschiedenen mit den Fleischkonzernen und der gesamten Tierindustrie verbundenen Krisen und diskutieren mit uns über drängende Fragen und kontroverse Standpunkte.

Alle Veranstaltungen finden im Aquarium (Skalitzer Str. 6, U-Bhf Kottbusser Tor) in deutscher Sprache statt und werden auch online übertragen. Die Räume sind barrierearm und mit Rollstuhl zugänglich.

Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen, zur Anmeldung und zur Teilnahme findet ihr hier:
https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/vortraege-diskussion-in-berlin-das-schlachten-beenden/

Kontakt und weitere Informationen: berlinbrandenburg@gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org

13. April 2022
von schnabeltier
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Tear Down Tönnies: Vortragstour „Ihr seid nicht allein“

Nach der Schlachthofblockade 2019 wird die Gruppe TearDownTönnies mit Repression und Schadensersatzforderungen des Tönnies-Konzerns überzogen.

Gemeinsam mit dem Verein die tierbefreier*innen e.V. und weiteren Gruppen, organisiert TearDownTönnies nun eine bundesweite Vortragstour. Im Mittelpunkt der Tour stehen die Repressionserfahrungen und wie wir uns als Bewegung mit den Aktivist:innen solidarisch zeigen können.
In dem Vortrag werden Aktivistis unter anderem darlegen, wie die Besetzung ablief, wie die Prozesse bisher verliefen, welchen Support TearDownTönnies erfahren hat und was die Repression für die Tierbefreiungs- und Klimagerechtigkeitsbewegung bedeutet.

Los geht‘s am Freitag (15.04.) in Mannheim. Weitere Veranstaltungen sind in Leipzig, Berlin, Augsburg, Frankfurt, Dresden und weiteren Städten geplant.

Alle Infos, Termine und Hintergründe gibt‘s hier:
https://teardowntoennies.noblogs.org

3. März 2022
von Möwe
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GGDT07 Von Tönnies verklagt – Wenn Unternehmen Protest mundtot machen wollen

Die neueste Episode des Podcasts „Gemeinsam Lauschen“ von Gemeinsam gegen die Tierindustrie ist ab sofort verfügbar: https://gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org/ggdt07-von-tonnies-verklagt/

Unter dem Titel: „Von Tönnies verklagt – Wenn Unternehmen Protest mundtot machen wollen“, erwartet euch folgendes:

Wer sich Ungerechtigkeiten entgegenstellt, wird nicht selten vom Staat mit Strafverfahren konfrontiert. Doch auch Unternehmen wie der Braunkohlekonzern RWE, die aus guten Gründen im Fokus von Aktionen sozialer Bewegungen stehen, versuchen ihre Profite gerichtlich gegen Aktivist:innen abzusichern. In dieser Podcast-Folge gucken wir uns diese Repression durch Unternehmen genauer an. Wir führen ein Doppelinterview mit Anica von Tear Down Tönnies und Joschka von der Gesellschaft für Freiheitsrechte. Anica berichtet uns, wie der Fleischkonzern Tönnies versucht, Schlachtfabrik-Blockierer:innen mundtot zu machen, und wie diese sich zur Wehr setzen. Joschka erläutert die Bedeutung von solchen „SLAPP“s („strategic lawsuit against public participation“) und erklärt, warum wir diese immer beliebtere Strategie von großen Konzernen im Auge behalten sollten.

Den Podcast findet ihr

Bei dieser Gelegenheit sei auch auf die Spendenkampagne der Gruppe Tear down Tönnies verwiesen: https://www.betterplace.me/solidaritaet-mit-tear-down-toennies

Mehr Infos: https://teardowntoennies.noblogs.org

Unterstützt die Betroffenen!

9. Januar 2022
von schnabeltier
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Podcast: Endlich alles gut? – Update zu Arbeitsbedingungen in der Tierindustrie

Hot Topic im Rahmen der neu aufkommenden Corona-Pandemie im Jahr 2020 waren unter anderem die massenhaften Corona-Ausbrüche in den Schlachthöfen. Plötzlich wusste jeder von den miesen Bedingungen in der Fleischindustrie, die Politik war gezwungen zu handeln. Ergebnis war das im Januar 2021 in Kraft getretene ‚Gesetz zur Verbesserung des Vollzugs im Arbeitsschutz‘, auch Arbeitsschutzkontrollgesetz genannt. Auch wir griffen Mitte 2020 das Thema Arbeitsbedingungen in der Tierindustrie in unserer zweiten Podcast Folge auf und sprachen mit Betroffenen und Unterstützerinnen. In dieser Folge – gut ein Jahr später – fragen wir nach, was sich durch das Gesetz wirklich verändert hat. Wir sprechen mit Guido von der Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg und fassen zusammen, welche aktuellen Berichte es von Arbeitenden in der Fleischindustrie gibt. Das Ergebnis ist – leider – ernüchternd.

Die sechste Folge von „Gemeinsam lauschen – Der Podcast gegen die Tierindustrie“, findet ihr auf Spotify und in diversen Podcatchern. Außerdem auf unserer Webseite und auf Funkwhale.

18. Oktober 2021
von Krabbe
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Konferenz ‚Emissionen, Eigentum, Ernährung‘: noch Plätze frei!

Land- und Forstwirtschaft verursachen ca 24% der weltweiten Treibhausgase (IPCC Report) und liegen damit nur knapp hinter dem Energiesektor. Trotzdem wird Landwirtschaft in der deutschen Klimagerechtigkeitsbewegung kaum verhandelt. Nur wenige Gruppen und Akteur_innen beschäftigen sich mit dieser Thematik und nur selten kommen diese zusammen.

Zeit, dass sich das ändert: Auf unserer Konferenz »Emissionen, Eigentum, Ernährung: Debatten zur klimagerechten Landwirtschaft« vom 19.-21.11 bei Kassel (https://www.gemeinschaft-lebensbogen.de/) wollen wir uns vernetzen und wichtige Diskussionen führen. Ganz unterschiedliche Gruppen und Initiativen werden mit Workshops, Vorträgen oder in Podiumsdiskussionen zur Konferenz beitragen, vom Ackersyndikat bis zur Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, vom Bündnis ‚Gemeinsam gegen die Tierindustrie‘ bis zum Gen-ethischen Netzwerk.

Es sind noch knapp 20 Plätze frei und wir freuen uns ganz besonders über klima- und landwirtschaftspolitisch interessierte Menschen, die selbst in der Landwirtschaft tätig sind bzw. waren oder aber in der Klimagerechtigkeitsbewegung aktiv sind.
Inhalt und Debatten
Die Konferenz soll aus Vorträgen, Workshops und Diskussionsveranstaltungen bestehen. Dabei sollen verschiedene Akteur_innen, Gruppen und konträre Positionen sichtbar werden.
Es soll um folgende Fragen gehen:

    • Wie treibt die Landwirtschaft den Klimawandel an und wo ist Potential für Einsparungen?
    • Was sind klimagerechte Eigentums- oder Besitzverhältnisse an Land, Wasser, Saatgut und Maschinen?
    • EU und Staat, Genossenschaften und Kollektive: Welche Institutionen braucht eine klimagerechte Landwirtschaft?
    • Wie viel Tierhaltung verträgt das Klima und wie könnte eine Landwirtschaft bei stark reduzierten Tierbeständen aussehen?
    • Haben Technologien der Digitalisierung und Industrialisierung einen Platz in der klimaneutralen und ökologischen Landwirtschaft?
    • Wie bestimmen Monopole und Konzerne die Landwirtschaft? Wie können wir uns zur Wehr setzen?
    • Wie sollen Nahrungsmittel in der Zukunft verteilt werden?
    • Wie kann eine regionale und saisonale Ernährungsproduktion organisiert werden?
    • Wie kann eine Zusammenarbeit mit konservativen und klima-skeptischen Landwirt_innen gelingen?

Organisatorisches
Die Konferenz wird vom 19.-21.11 in der Nähe von Kassel in den Räumen des Lebensbogen stattfinden: www.gemeinschaft-lebensbogen.de/
Es wird Übernachtungsmöglichkeiten und Verpflegung geben. Wir werden außerdem ein Hygienekonzept entwickeln. Wir wollen ca. 50 Teilnehmer_innen Gelegenheit geben, an der Konferenz teilzunehmen

Bitte teilt uns mit, wie viele ihr seid, ob ihr besondere Ansprüche an Räumlichkeiten und Schlafplätze habt, ob es Allergien gibt uns was sonst noch so wichtig sein könnte.
Falls ihr keinen Beitrag beisteuern wollt, aber trotzdem schon wisst, dass ihr an der Konferenz teilnehmen werdet, freuen wir uns, wenn ihr euch schon zur Teilnahme anmeldet.
Zur Finanzierung der Konferenz sind wir auf Spenden von 30-50€ pro Teilnehmer_in angewiesen (inkl Unterkunft und Verpflegung). Wenn ihr das nicht zahlen könnt meldet euch bei uns. Am Geld soll’s nicht scheitern.

Wir hoffen, euch im November in Kassel zu sehen.

Solidarische Grüße,
Animal Climate Action

//emissionen-eigentum-ernaehrung.de
//animal-climate-action.org